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Diskussionen und Berichte über die besten Olivenölrestaurants und -hotels der Welt.
Hier bleibt kein Geheimnis geheim. Orte, Erlebnisse usw. Teile dein bestes Olivenölgeheimnis mit der Community.
Neue Beiträge
- DiskussionZugegeben, es ist ein nicht wirklich kalkulierbares Risiko, welches ich mit der Publikation meiner Rezepte eingehe. Wer weiss, vielleicht gelingen sie Ihnen beim Nachkochen zu Hause so gut, dass es für Sie des Essens wegen keinen Grund mehr gibt, zu mir ins Art Deco Hotel Montana zu kommen? 😜 Ein kleiner Vorgeschmack, wie Sie Ihr trautes Heim mit in eine italienische sala del benessere sondergleichen verwandeln, gibt Ihnen dieses Focaccia-Rezept. Entstanden ist dieses Video in Zusammenarbeit mit dem Lifestyle-Magazin BMQ . Ich wünsche Ihnen viel Spass und zögern Sie keinen Augenblick, mir zu schreiben, sollten Sie Fragen zum Rezept haben oder gar wünschen, dass ich Ihnen noch das eine oder andere Geheimnis der italienischen Küche verrate. Dass Olivenöl dazugehört, wissen Sie ja bereits. Aber, es gibt da noch so einige andere Dinge 😎 . Ihr Johan Breedijk Zutaten 500 g Mehl 300 g Wasser ½ Knoblauchzehe 10 g Olivenöl 10 g Butter 20 g Hefe 15 g Salz Nach Belieben Oliven, Thymian, Basilikum, Rosmarin, getrocknete Tomaten, fein gehackte und angebratene Zwiebeln Zubereitung Alle Zutaten zu einem Teig kneten und im Kessel 30 Minuten gehen lassen; Oliven, Kräuter und allenfalls weitere Zutaten beigeben und nochmals durcharbeiten; Focacciastücke formen und auf dem Blech abgedeckt nochmals 30 Minuten gehen lassen; Mit Meersalz und Kräutern bestreuen und backen bei 240° C während 20 Minuten backen1
- DiskussionIch bin ein Liebhaber der einfachen Küche, von guten Produkten, bei deren Zubereitung man nicht mit übermässig viel kulinarischem Talent gesegnet sein muss. Tomatensalat beispielsweise. Es gibt kaum etwas Einfacheres. Und, mit den richtigen Zutaten eigentlich auch kaum etwas Besseres. Seien wir ehrlich, wenn es um den Caprese-Salat aus kalten, geschmacklosen holländischen Rispentomaten, gummiähnlichem Mozzarella, sirupartigem Balsamico und ranzigem Olivenöl geht, den wir in praktisch immer gleicher Manier in so manchem Ristorante mit mehr oder weniger einfallsreichem italienischem Namen serviert bekommen, müssen wir uns zurzeit eigentlich glücklich schätzen, dass das Kochen aufgrund der vor Wochen geänderten Umstände nun in unseren eigenen Zuständigkeitsbereich fällt. Wir können besser, was viele Italo-Restaurants nämlich nicht können: Den Tomaten-Mozzarella-Salat. Zutaten (für 2 Personen) 250 g Datterino-Tomaten (oder andere kleine aromatische Sorte); 150 g Mozzarella di Bufala (oder andere qualitativ vertretbare Sorte); 1 rote Peperoni; 8 Grüne Spargel; Brot (ich habe feuchtes Quarkbrot verwendet; eine Möglichkeit ist es auch, geröstetes Weiss- oder Ruchbrot zu verwenden); 2 Knoblauchzehen (oder Knoblauchpulver); Weissweinessig; Aceto Balsamico di Modena IGP; Fleur de Sel (oder Meersalz); Paprika (Pulver); Pimentón; Rohrohrzucker (oder Kristallzucker); Wasser; Natives Olivenöl extra; Zubereitung Peperoni in kleine Würfel schneiden; beiseitelegen; Datterinotomaten der Länge nach halbieren, beiseitelegen; Spargeln schälen; Stängelansatz grosszügig wegschneiden; Spargel der Länge nach halbieren; bis auf die halbierten Spitzen kleine Scheibchen schneiden; natives Olivenöl extra in eine Bratpfanne geben; Fleur de Sel, Paprika, geviertelte Knoblauchzehen und Spargel dazugeben; Herd andrehen und Spargel braten; zwei Teelöffel Rohrohrzucker dazugeben; Einen Schuss Wasser dazugeben; zwei grosszügige Messerspitzen Pimentón dazugeben; einreduzieren lassen (unterdessen Salat vorbereiten); Herd abstellen geschnittene Tomaten und Peperoni in eine Schüssel geben; Olivenöl grosszügig über die Tomaten und Peperoni geben; einen Schuss Weissweinessig dazugeben; Reichlich Aceto Balsamico dazugeben; Fleur de Sel darüber streuen; Mozzarella zerbröseln und in die Schüssel zu den Tomaten und den Peperoni geben; alles umrühren; Brotscheibe in Würfel schneiden und in die Schüssel geben; umrühren; fertig gebratene Spargel unter den Salat rühren; wenn nötig nochmals ein Olivenöl dazugeben; anrichten und sofort servieren "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch". In diesem Fall, weit weg von Corona, versüsst und dieser Tomaten-Brot-Salat den Tag. Immer und immer wieder.1
- DiskussionLasst uns der schönsten Sache frönen. Dem Kochen. Nie war es günstiger als heute. Nie hatten wir mehr Zeit als jetzt. Wir suchen die schönsten Impressionen in Form von Bildern, Videos und Rezepten. Nachkochen von hier publizierten Rezepten ist ausdrücklich erwünscht. Und, Hilfestellung gibt es von den tollen Olivenöl-Köchen und Persönlichkeiten Manuel Santana (Südpol Luzern), Urban Schiess (Alte Schmitte Selzach), Andy Zaugg (Andy Zaugg Sternekoch Solothurn), Philipp Tresch (der Nomade des Mittelmeers), Jean-Marc Bessire (Le Cigalon Thônex), Marco Ortolani (La Réserve Eden au Lac Zürich) und Michele Martinelli (Locanda Martinelli IT-Nibbiaia), die allesamt eigene Rezepte auf evoo.expert präsentieren werden. Das Olivenöl kommt dabei natürlich nicht zu kurz - wir verschenken während dieser Kampagne unzählige edle Flaschen an Einsender von Bildern, Videos und Rezepten. Auf los geht's los. Los! Viel Spass wünscht Silvan Brun0